Hier will ich mich gar nicht in pseudowissenschaftliche Betrachtungen über Sinn und Zweck oder Wirkungsweise von Rasierseifen, bzw. die Inhaltsstoffe von Rasierseifen ergehen. Das haben andere bereits zur Genüge getan und – wie ich meine – besser als ich das könnte.
Eine Rasierseife soll das Barthaar einweichen und einen Gleitfilm auf der Haut erzeugen, um eine sanfte Rasur zu fördern.
Was für mich jedoch viel wichtiger ist, sie soll gut duften. Deshalb besitze ich auch unzählige Rasierseifen und kann auch nicht an einer vorbeigehen, ohne sie mit zu nehmen, wenn ich sie noch nicht kenne. Ich probiere alles aus, sogar vintage Seifen aus Zeiten als mein Grossvater ein junger Mann gewesen sein muss.
Meine persönliche „Hall of fame“
-I Coloniali „die Göttliche“ Mango Rasierseife
-Musgo Real Orange-Amber Rasiercreme
-D.R. Harris Arlington Rasiercreme
-Green Mountain Soap Lavender&Grapefruit Rasierseife
-St. James of London Cedarwood&Clarysage Rasiercreme
-Petal Pusher Fancies Neroli und Coconut Rasierseifen
-James Bronnley Gentlemens Rasiercreme
-Tiki Bar Soap Bay Rum Rasierseife
-L’Occitane Cade Rasierseife
-Fitjar Folgefonn und Fjelheim
-Tabac Original Rasierseife
-Geo.F. Trumper Rose und Eucris Rasierseife
-Taylor of Old Bond Street Sandalwood Rasierseife
-La Toja Rasierseife
-Ach Brito Lavanda Rasiercreme
-Acqua di Parma Rasiercreme
-GIBBS Rasierseifen aus den 30ern des letzten Jahrhunderts
-Zephir von Steinfels aus den 50ern des letzten Jahrhunderts
Es gäbe noch viele Rasierseifen, die ich hier nennen könnte und es auch tun werde, sobald sich eine anbietet.
nassrasieren 