Fitjar Såpekokeri – Isrose

 

Heute habe ich die Frost Rose oder auf Norwegisch „Isrose“ ausprobiert. Die Eigenschaften sind gewohnt gut.

Die Fitjar Seifen benötigen für viel und luftigen, festen Schaum nach meiner Erfahrung Rasierpinsel mit längerem Loft (Haarbüschel) und weichen Spitzen. Rasierpinsel mit kurzem, hartem Loft bringen zuwenig Luft in den Schaum. Ebenfalls benötigen die norwegischen Seifen ein wenig Geduld und mehr Wasser zum Aufschlagen als andere Produkte. Hat man das aber erst einmal herausgefunden, wird man mit wunderbar fettem Schaum belohnt.

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Der Duft – und bei der Isrose darf man durchaus von Duft sprechen – ist sehr schön, aber nicht einfach zu beschreiben.
Fitjar beschreibt ihn ungefähr so:
„Der Duft von Fitjar Frost Rose ist absolut sensationell. Ein erfrischender, süsser Duft von Rose mit einem kühlen Peitschenschlag eisigen Menthols. Im Gegensatz zu einigen Rosenduft Rasiercremes, die Sie vielleicht benutzen, verwendet Fitjar keine synthetischen Duftstoffe.
Der Rosenduft von Fitjar Isrose ist zart und gar nicht übermächtig.
Die Kombination mit dem leichten Duft nach Kiefern folgt dem Gefühl eines flotten Spaziergangs an einem Wintermorgen durch den Rosengarten“.

Ich würde ihn gern so beschrieben haben:
Die Rose ist zwar dominant und doch zurückhaltend. Ich finde den Rosenduft auch authentisch und ich weiss wovon ich spreche, denn ich habe seit Jahren Englische Rosen von David Austin in meinem Garten. Es schwingt im Hintergrund etwas Frisches nach dem bekannten Fitjar Fichtennadelduft mit, das dem Ganzen das Tüpfelchen aufs i setzt.

Mich begeistert diese Rasiercreme, ich denke, das spürt man.

 

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