Sodele, heute die Paralleldiziplin mit Rainer. Wie folgt:
- heisses Tuch
- Proraso prima e dopo barba
- 25er Pardus 3-Band
- Ach Brito Lavanda RC
- Wuttig Apparatebau Hobel (grüner Zwerg)
- Blue Personna (2)
- m+g+q
- kalte Gesichtswäsche
- Dopo Barba Di Camaldoli (viel davon)
Der Wuttig Rasierhobel… Ich gebe der Hoffnung Ausdruck, die Apparate, die die Firma sonst herstellt, sind problemloser.
Er sieht technisch aus, er rasiert technisch einwandfrei, das Einzige, was nicht passt, ist die Gesichtshaut.
Keine Cuts. Aber einige Spots resultierten heute, trotz der wirklich sanften Blue Personna Klinge. Das wiederum wirft die Frage auf, was braucht dieser Hobel? Rainer und ich werden es herausfinden. Nächstes Mal wird eine KAI eingelegt. Und der schöne Choral „O Haupt voll Blut und Wunden“ angestimmt.
Der Vollständigkeit halber hier die einzig auffindbaren Hintergrundinformationen über den Wuttig.
Zeitungsartikel, Badische Zeitung, 23.12.2009:
Mit dem Abriss der Südmetall-Halle am Kreisverkehr verschwinden bald die letzten Spuren der zwei Wuttig-Firmen. 1939 hatte sich Wuttig Apparatebau in Laufenburg niedergelassen, 1943 wurde der Sitz ganz nach Laufenburg – zwischen Dampfsäge und Seidenweberei – verlegt. 1999 wurde Wuttig Präzision geschlossen. Ein Großteil des Firmengeländes wurde an Aldi verkauft. Auf dem verbliebenen Grundstück betrieb die Firma Südmetall Hugo Wuttig – 1962 als zweiter Geschäftszweig gegründet – eine Industriehalle. In der Halle waren bis September 2009 die Qualitätssicherung und die Verwaltung der Südmetall untergebracht. Unternehmer Günter Wuttig erklärt, die gute Lage am Ostende des Laufenparks und an der Schweizer Grenze sei für Firmen mit Laufkundschaft sehr interessant. Seine Firma habe hauptsächlich Industriekunden und könne praktisch überall arbeiten. Wuttig ging, wie er sagt, nun auf eine von mehreren Anfragen ein, verkaufte sein Gelände an Jürgen Strasser und zog mit Südmetall nach Luttingen.
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