– heisses Tuch
-Proraso pre e dopo barba
-handgesiedete Rasierseife eines Forumskollegen „Sandalwood“
-Vie-Long 23er #14832 Pferdedachs mit 49mm Customloft
-King Oscillator Razor mit King Spezialklinge (ca. 1940)
-m
-Gillette Techmatic mit Spezialklingenkartusche Adjustable, Mittelstellung
-m+g+q
-kalte Gesichtswäsche
-Floïd „The Genuine“
So, heute war es soweit. Durch einen Forumskollegen angestachelt „musste“ ich heute mit dem King Oscillator Razor rasieren. Die Klinge hatte ich zuvor auf dem Allegro Klingenschärfer geschärft und abgezogen.
Ich schlug rasch sehr fetten Schaum aus der Sandalwood eines anderen Forumskollegen, die ich zur Zeit teste. Nach dem Einschäumen wartete ich ca. 2 Minuten und legte dann mit diesem sehr speziellen Rasierhobel los. Mit dem Bartstrich wurde die rechte Wange rasiert.
Mein erster Gedanke war: „Oups, habe ich aus Versehen den Deckel der Thunfischdose eingespannt“?
Die Rasur war nicht zu beenden mit dieser Klinge, notabene der Mechanismus, der die Klinge hin und her bewegen soll klar untauglich ist. Also Abbruch, zu Gunsten einer unversehrten Gesichtshaut.
Danach der Backup Rasierhobel Gillette Techmatic zur Hand genommen und die Rasur beendet.
Mein Fazit:
Der King Oscillator Razor macht im Moment, solange die Klinge nicht scharf ist, eine schöne und gute Figur in meiner Vitrine. Der Gillette Techmatic mit seiner Bandklinge hat sehr gute Arbeit geleistet. Die Rasur mit diesem Gerät war sanft und sehr gründlich. Der Vorläufer der modernen Wechselklingen-Rasierer hat auf der ganzen Linie gepunktet und darf als „modernster“ Rasierhobel, der noch zugelassen wird, immer mal wieder zeigen was er drauf hat.
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